Das synaigy-Framework – ein Blick hinter die Kulissen Teil 1

Verfasst von Hanno Kortmann

07.05.2020 08:58:20

Das synaigy-Framework – oder warum es sich lohnt, Projekte mit Methode anzugehen 

Es ist kurz vor Quartalsende. Der Außendienst verschiedener IT-Dienstleister dreht frei, verfängt sich im mittleren oder gehobenen Management, und schon wird kurzfristig eine neue Software angeschafft, weil sie gerade jetzt so günstig ist und die Fachabteilung ja schon lange Bedarf an IT-Unterstützung angemeldet hat. 

IT-Unterstützung

Also wird erst einmal eine Software angeschafft. Anschließend wird ein Dienstleister gesucht, der mit diesem neuen System alle Probleme des Unternehmens auf einen Schlag aus der Welt schafft. 

So oder so ähnlich ist die IT vieler Firmen quasi organisch gewachsen. 

 

Die Strategie fest im Blick 

Die Strategie fest im Blick 

Eine gewachsene IT-Landschaft gibt es (zumindest in Teilbereichen) in fast jedem Unternehmen – und irgendwie funktioniert sie ja auch. Aber halt nur irgendwie. Und mit jedem zusätzlichen System wird sie schwerer wartbar. Aktualisierungen und neue Funktionen brauchen länger, werden schwieriger und teurer. Auf der anderen Seite hat es auch keinen Sinn, alles über Bord zu werfen und auf der grünen Wiese neu aufzusetzen. 

Die IT-Strategie soll dem Unternehmen dienen. Dazu muss sie sich der Geschäftsstrategie unterordnen und sie möglichst gut unterstützen. 

 

Schritt für Schritt zum erfolgreichen Masterplan 

Schritt für Schritt zum erfolgreichen Masterplan 

In jedem Unternehmen arbeiten erst einmal Menschen. Jeder Ihrer Mitarbeiter hat sich in den Systemen und Arbeitsweisen, die Ihr Unternehmen vorgibt, nach bestem Wissen und aufgrund seiner Erfahrungen eingerichtet und sich an seine Arbeitsweise gewöhnt. Und jeder Ihrer Mitarbeiter weiß, welche Schritte in seinem persönlichen Bereich wichtig sind, welche für ihn funktionieren und welche nicht. 

Das Wissen und die Erfahrungen Ihrer Fachleute für Ihre individuelle IT-Strategie zu nutzen und mit unseren Erfahrungen und Best Practices zu verknüpfen, sorgt von Anfang an dafür, dass das zukünftige System auf Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter zugeschnitten und auf Ihre Kunden hin ausgerichtet ist. 

 

erfolgreiche Gesamtstrategie

Alte Zöpfe und die neue Haarpracht 

Bei der Planung einer erfolgreichen Gesamtstrategie ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren, Systeme so zu schneiden, zu konzipieren und miteinander zu verbinden, dass jedes anhand seiner Stärken ausgewählt und eingesetzt wird. Dazu ist es auch notwendig, nicht der Versuchung nachzugeben, Teile eines schon vorhandenen Systems in ein neues einzubauen 

Jedes System ist auf den Zweck hin optimiert, für den es eingesetzt werden soll. Es so zu verbiegen, dass es genauso tickt wie ein anderes, ist ebenso aufwändig wie sinnlos. 

Zentral ist, dass es beim Übergang von einem in das nächste System keine Probleme gibt – daher ist der Datenfluss und die Grundkonzeption der Schnittstellen schon Teil der Strategie, bevor die konkrete Software feststeht. 

 

Der synaigy Matchplan – Ihr Navigationsgerät in die Zukunft 

Der synaigy Matchplan – Ihr Navigationsgerät in die Zukunft 

Damit der Strategie-Kompass auch nachhaltig in die richtige Richtung zeigt, ist es notwendig, sich zunächst einmal mit grundlegenden Anforderungen von Kunden und Lieferanten zu befassen. Zur Konzeption des Matchplans verwendet synaigy einen umfassenden Werkzeugkasten, der für jeden Kunden individuell ausgepackt und angepasst werden kann. 

Wie so ein Matchplan genau entsteht und wie er angewendet wird, zeigen wir Ihnen in den folgenden Beiträgen.

Lesen Sie Teil 2 ...
Das synaigy-Framework - Ein Blick hinter die Kulissen Teil 2

 

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